Der Bauabschnitt Retz – Obernalb beschäftigt uns und viele andere schon seit Langem. Die Asphaltierungsarbeiten wurden im September fertiggestellt, die Markierungsarbeiten scheinen schon zu Ende zu sein. Die von Bgm. Koch versprochene Entfernung des Aushubmaterials ist mittlerweile im Oktober erledigt worden. Aber eine Abbiegespur für die Bewohner der Siedlung „Am Weinberg“ scheint es wohl nicht zu geben. Lassen wir uns überraschen. In anderen Gemeinden hat es Lösungen gegeben, wo Bushaltestelle, Verkehrsinsel UND Abbiegespur auf engstem Raum umzusetzen war. Oder wurde diese doch nur einfach vergessen?
WIR für RETZ bringt einige Bilder und Lösungsvorschläge dazu:
Hier wäre wohl eine Abbiegespur sinnvoll!
Auf eine Abbiegespur wird in Retz anscheinend kein Wert gelegt, oder ?? (vielleicht kommt noch etwas!)
In der Bauphase war eine andere Markierung vorgesehen
Hier war es möglich, dass zumindest ein abbiegendes Auto nicht den gesamten Verkehrsfluß stoppt. Aber Retz ist anders? :-(
Abbiegespur, Bushaltestelle und Verkehrsinsel auf kleinstem Raum so kann es auch gehen!
Einfahrt von Obernalb noch im September 2018
Die Aufschüttungen sind mittlerweile entfernt, der Gehweg endet am Ende der Bushaltestelle
Die Aufschüttungen sind geräumt, was passiert mit der Restfläche?
Gibt es einen Plan für die Restflächen?
Der Gehsteig endet nach wie vor am Ende der geplanten Bushaltestelle
Eine Markierung würde das Abbiegen von Retz Richtung Siedlung Am Weinberg dor erleichtern. War zu wenig Platz dafür??
von Obernalb kommend wird es hoffentlich eine Hinweistafel geben, oder doch nicht??